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Helaas is er een fout opgetreden, probeert u het a.u.b. later nogmaals.
G
For all Creative Beasts out there
Gaglianone 24.12.2019
Say no more! I watched Jojo Mayer using these, and I felt challenged to create something with these great Dreadlock Brushes- Lo and Behold, I cannot put them down- their fun and will bring the best out of your playing- start thinking outside the box!!!
Helaas is er een fout opgetreden, probeert u het a.u.b. later nogmaals.
b
Wahnsinnsdinger
buckelfips2000 19.12.2013
Nach einem Solovideo von Alexandru-Zorn habe ich mir die Teile bestellt. Zur Qualität ist nich viel zu sagen... Vic Firth eben. Absolut gerade Stiele, perfekt verarbeitet.
Was mich aber viel mehr interessiert hat, war die Dicke der "Dreads". Diese sind nicht dünn und labrig, wie es bei Besen der Normalität entspricht, sondern dick und in sich gedreht. Das erklärt die weiße Manschette am Ende des Stiels. Durch diese werden die Drähte in ihrer Drehung gehalten und mit dem Stock verbunden.
Die Dicke und die Drehung bringen mehrere spielerische Neuheiten mit sich. Jeder kennt das: du sitz in der Schule, dir is langweilig, weil du die ganze Zeit nur Bumm-Tschack im Kopf hast und wie du so da sitz spielst mit deinem 30cm Linieal an der Tischkante herum. Dabei merkst du, wie das Lineal immer stärker in Schwingung gerät, je näher die Aufschlagkante deinen Fingern kommt. Dieses Flirren machen die Dreadlocks auch. Jetzt kannst du das Geräusch aber mit deiner Snare oder deiner FloorTom, deinen Bongos oder deinen Timbales verbinden.
Die Drehung der Drähte erzeugt, wenn du die "Dreads" leicht auf das Snarefell drückst, einen Guiro artigen Sound, was sich bei lateinamerikanschen Stücken und experimenteller Musik schön einbauen lässt. Auch die Arbeit mit mehreren Drummern bekommt so einen völlig neuen Charakter.
Die Dicke der Drähte und die vordere Windung ergeben zusammen auf der Ride und Vintagebecken einen sehr brillianten Klang. Die Vielzahl der Drähte gibt dem ganzen einen zusätzlichen Sustain; auch die Bell ist damit schön spielbar.
Wo ich mir allerdings ein bisschen Sorgen mache ist, dass es dafür keine extra Aufbewahrungsmöglichkeit gibt, ein Mäpchen oder sowas wäre perfekt. Der Grund für diesen Einwurf ist folgender: Metal verbiegt. Und eine mehr oder weniger elatische Stickstasche ist leider kein besonders idelaer Aufbewahrungsort, zumahl die Dreadlocks einen ungewöhlich weiten Fächer haben. Die Manschette lässt zudem ein aufeindanderlegen der Stick nicht zu. Es geht nur nebeneinander. Ich hab immer ein bisschen Sch..., das ich mir jetzt eine der Dreads verbogen hab, wenn ich die Tasche aufmache. Ich lasse euch aber wissen, wenn mir eine elegante Lösung eingefallen ist.
Aber bis auf diesen Einwand spreche ich eine klare Kaufempfehlung für alle experimentierfreudigen Drummer aus. Stay loud, be blessed!
Nach einem Solovideo von Alexandru-Zorn habe ich mir die Teile bestellt. Zur Qualität ist nich viel zu sagen... Vic Firth eben. Absolut gerade Stiele, perfekt verarbeitet.
Was mich aber viel mehr interessiert hat, war die Dicke der "Dreads". Diese sind nicht dünn und labrig, wie es bei Besen der Normalität entspricht, sondern dick und in sich gedreht. Das erklärt
Nach einem Solovideo von Alexandru-Zorn habe ich mir die Teile bestellt. Zur Qualität ist nich viel zu sagen... Vic Firth eben. Absolut gerade Stiele, perfekt verarbeitet.
Was mich aber viel mehr interessiert hat, war die Dicke der "Dreads". Diese sind nicht dünn und labrig, wie es bei Besen der Normalität entspricht, sondern dick und in sich gedreht. Das erklärt die weiße Manschette am Ende des Stiels. Durch diese werden die Drähte in ihrer Drehung gehalten und mit dem Stock verbunden.
Die Dicke und die Drehung bringen mehrere spielerische Neuheiten mit sich. Jeder kennt das: du sitz in der Schule, dir is langweilig, weil du die ganze Zeit nur Bumm-Tschack im Kopf hast und wie du so da sitz spielst mit deinem 30cm Linieal an der Tischkante herum. Dabei merkst du, wie das Lineal immer stärker in Schwingung gerät, je näher die Aufschlagkante deinen Fingern kommt. Dieses Flirren machen die Dreadlocks auch. Jetzt kannst du das Geräusch aber mit deiner Snare oder deiner FloorTom, deinen Bongos oder deinen Timbales verbinden.
Die Drehung der Drähte erzeugt, wenn du die "Dreads" leicht auf das Snarefell drückst, einen Guiro artigen Sound, was sich bei lateinamerikanschen Stücken und experimenteller Musik schön einbauen lässt. Auch die Arbeit mit mehreren Drummern bekommt so einen völlig neuen Charakter.
Die Dicke der Drähte und die vordere Windung ergeben zusammen auf der Ride und Vintagebecken einen sehr brillianten Klang. Die Vielzahl der Drähte gibt dem ganzen einen zusätzlichen Sustain; auch die Bell ist damit schön spielbar.
Wo ich mir allerdings ein bisschen Sorgen mache ist, dass es dafür keine extra Aufbewahrungsmöglichkeit gibt, ein Mäpchen oder sowas wäre perfekt. Der Grund für diesen Einwurf ist folgender: Metal verbiegt. Und eine mehr oder weniger elatische Stickstasche ist leider kein besonders idelaer Aufbewahrungsort, zumahl die Dreadlocks einen ungewöhlich weiten Fächer haben. Die Manschette lässt zudem ein aufeindanderlegen der Stick nicht zu. Es geht nur nebeneinander. Ich hab immer ein bisschen Sch..., das ich mir jetzt eine der Dreads verbogen hab, wenn ich die Tasche aufmache. Ich lasse euch aber wissen, wenn mir eine elegante Lösung eingefallen ist.
Aber bis auf diesen Einwand spreche ich eine klare Kaufempfehlung für alle experimentierfreudigen Drummer aus. Stay loud, be blessed!